“Der Gesetzentwurf von “Mehr Demokratie” hat nach Ansicht seiner Initiatoren den Vorteil, bei der Mandatszuteilung sowohl Transparenz zu schaffen als auch den Einfluss der Wähler auf die Zusammensetzung des Parlaments zu sichern. So sollen alle Listenstimmen einer Partei gleichmäßig auf deren Kandidaten verteilt und den Personenstimmen hinzugerechnet werden. Da von den Listenstimmen alle Kandidaten profitieren, würde am Ende die Zahl der Personenstimmen über den Einzug ins Parlament entscheiden. “Die Parteien stellen auf, die Wählerinnen und Wähler wählen aus“, fasst die parteilose Bürgerschaftsabgeordnete Susanne Wendland den Vorschlag zusammen.” Mehr über diesen Link.
Per Volksbegehren gegen neues Wahlrecht *Weserkurier 23.3.2018
Heute im Weser Kurier:
Leave A Comment