• Schröders Kita-Plan ist absurd

    Der Zehn-Punkte-Plan von Bundesfamilienministerin Schröder zum Ausbau der Kinderbetreuung ist nach Ansicht der Grünen absurd. Er sieht u.a. zinsvergünstigte Kredite für den Kita-Ausbau vor, die dem Haushaltsnotlageland Bremen nicht weiterhelfen. Dazu erklärt Susanne Wendland, sozialpolitische Sprecherin der Grünen: „Wir brauchen finanzielle Zuschüsse und nicht Investitionen auf Pump. Für 2013 wird allein für Bremen ein zusätzlicher Bedarf von 800 Plätzen prognostiziert, dafür sind rechnerisch rund 17 Millionen Euro mehr an konsumtiven Mitteln nötig.

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  • Schuldenberatung für Erwerbstätige und ALG I-Empfänger

    Die Grünen wollen am Donnerstag in der Sozialdeputation dem Vorhaben zustimmen, für SchuldnerInnen mit geringem Einkommen und Arbeitslosengeld I-EmpfängerInnen die Beratung als freiwillige kommunale Leistung einzurichten. Dazu erklärt die sozialpolitische Sprecherin Susanne Wendland: „Überschuldung oder drohende Überschuldung führt dazu, dass BremerInnen nicht mehr am gesellschaftlichen und ökonomischen Leben teilnehmen können. Als direkte Folgen können die Betroffenen ihre Strom- und Telefonrechnungen nicht mehr bezahlen, sie verlieren ihr Girokonto und ihre Wohnung.

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  • Schwarz-Gelb gefährdet soziale Stadtentwicklung

    „Die Kürzungen beim Programm ‚Soziale Stadt‘, die Union und FDP am Freitag im Bundestag beschließen wollen, gefährden den sozialen Zusammenhalt in Bremen und Bremerhaven“, so die sozialpolitische Sprecherin Susanne Wendland. Während in diesem Jahr um zwei Drittel gekürzt wurde, soll das Programm nach den Plänen von Schwarz-Gelb in 2012 gegenüber 2010 immer noch um mehr als 50 Prozent reduziert bleiben.

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