• Selbstbestimmte Sexualität ist ein Menschenrecht!

    Ich meine, dass selbstbestimmte Sexualität und Familienplanung ein Menschenrecht ist. Viele Menschen, auch in Deutschland, können sich dies aber aufgrund ihrer Einkommens- und Lebenssituation nicht leisten. Im Jahr 2004 wurden die Kosten für Verhütungsmittel aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen. Verhütung ist seitdem für Frauen ab dem 20. Lebensjahr auch zu einer Frage des Geldbeutels geworden.Bremen übernimmt ab 2014 wenigstens die Kosten für Verhütungsmittel für Frauen in besonders schwierigen Lebenslagen, bspw. für wohnungslose Frauen und für Frauen, die eine Drogensubstitution erhalten.

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  • Schwarz-Gelbe Familienpolitik: Zu schlecht – um wahr zu sein?!

    „Nutzloser Geldregen“ so titelte die Süddeutsche Zeitung am 4. Februar über die Familienpolitik in Deutschland. Diese ist teuer, intransparent, ineffizient und meistens ungerecht. Weder wird dadurch Kinderarmut verhindert, noch gelingt es die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Viel Geld wird direkt an Familien überwiesen und das ganz unabhängig davon, ob sie es überhaupt brauchen. Gleichzeitig fehlt den Kommunen – so auch Bremen – die nötigen Mittel um Plätze in Kindertageseinrichtungen und Ganztagschalen zu schaffen.

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  • Das Betreuungsgeld ist absurd und ungerecht

    Während Bremen – wie die meisten westdeutschen Kommunen – alle Mühe hat das notwendige Geld für bedarfsgerechte Betreuungsplätze für Unterdreijährige Kinder zusammenzukratzen, plant die Bundesregierung Milliardenausgaben für ihr ideologisches Kampfprojekt: Das Betreuungsgeld. Dieses Betreuungsgeld mag vieles sein. Ein Betrag zur Lösung der Probleme unserer Zeit ist es nicht. Das Betreuungsgeld ist eine KiTa-Fernhalteprämie! Es ist eine bildungspolitische Katastrophe für viele Kinder in unserem Land.

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  • Kostenlose Verhütungsmittel als Recht auf selbstbestimmte Lebensplanung und lustbestimmte Sexualität

    Mit unserer parlamentarischen Initiative wollen wir das Recht auf eine selbstbestimmte Lebens- und Familienplanung und auch um lustbestimmte Sexualität hervorheben. Das heißt für uns, auch gering Verdienende oder Menschen, die Sozialleistungen beziehen, müssen Zugang zu Verhütungsmitteln haben! Das ist aber bisher nicht der Fall.

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  • Wenn Frauen Männer wären, wären wir Weltmeister!

    Wie viele Frauen finden wir in Führungspositionen wieder? Führen Frauen anders als Männer? Können Frauen gesellschaftliche Veränderungen herbeiführen oder reicht uns etwas die Hälfte an Geld und Macht? Mit diesen Fragen beschäftigten sich 23 Frauen und ein junger Mann bei der Veranstaltung (28.02) der grünen Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Frauen im Vorweg des 100.ten Internationalen Frauentages.

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