• Halbzeit – Meine persönliche Bilanz nach zwei Jahren Bremische Bürgerschaft

    Liebe Wählerinnen und Wähler, Liebe Freunde und Freundinnen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Initiativen und Vereine,

    Zwei Jahre ist es nun her, dass ich in die Bremische Bürgerschaft gewählt wurde. Zwei Jahre, in denen ich mich in die parlamentarischen Verfahren eingefuchst und mir mein Themenfeld Sozialpolitik erschlossen habe. Es galt die ausgesprochenen sowie die unausgesprochenen politischen Spielregeln und Verfahrensweisen nachzuvollziehen. So musste ich beispielsweise bei meiner ersten parlamentarischen Anfrage zur Wohnungslosenpolitik erfahren, welche umfangreichen Abstimmungen innerhalb von Fraktion und Senat dafür notwendig sind.

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  • Stromsperren weitestgehend verhindern

    ie steigenden Strompreise führen immer öfter dazu, dass ärmere Menschen die Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Die Folge: Der Strom wird abgeschaltet. Um gegen diese Eingriffe in die Grundversorgung vorzugehen haben auf meine Initiative hin die Grün-Roten Fraktionen der Bürgerschaft denSenat aufgefordert, ….

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  • Arm trotz Arbeit – AufstockerInnen in Bremen

    Der hohe Anteil der Aufstockerinnen und Aufstockern ist eines der größten sozialen Probleme unserer Zeit. Menschen müssen von Ihrer Arbeit nicht nur überleben, sondern auch leben können.

    Es ist wichtig, dass es nicht zu einer verschämten Armut kommt. Der Anspruch auf staatliche Sozialleistung ist keine Gewährung von Almosen, sondern ein Bürgerrecht. Jede oder jeder der Anspruch auf dieses Recht hat, sollte dieses Recht auch wahrnehmen. Das ist unser grünes Sozialstaatsverständnis.

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  • Stadtticket – Mobilität und Teilhabe für alle

    Die rot-grüne Koalition ist angetreten, um den sozialen Zusammenhalt in Bremen zu stärken. Sozialer Zusammenhalt zeigt sich auch darin, dass jede Bremerin und jeder Bremer am öffentlichen Leben teilnehmen kann. Dazu gehört es, dass wir zur Schule, zum Ausbildungs- und zum Arbeitsplatz kommen. Dass wir Freundinnen und Freunde, unsere Familie und Bekannten besuchen und Aktivitäten in der Freizeit nachgehen können. Dafür ist Mobilität unverzichtbar. Sie ist die Voraussetzung für soziale Kontakte, die uns lebensfähig machen.

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  • Antrieb Zukunft – Verteilungsgerechtigkeit und die Reflexion über grüne Politik

    Wie unsere Gesellschaft in Zukunft gestaltet werden soll, geht jeden etwas an. Die Grünen stellten sich auf dem Zukunftskongress am 02. Juli in Berlin einer breiten Diskussion zu den wichtigsten Herausforderungen der Zukunft. Die Konferenz diente als Ideenlabor, Debattenraum und bereitet das Wahlprogramm und damit die strategische Ausrichtung für 2013 vor. Besonders spannend finde ich, in welche Richtung sich die Grünen bei der Beantwortung der sozialen Frage bewegen. Was heißt grüne Verteilungsgerechtigkeit und wie passt dieser theoretisch-normative Diskurs mit der bitteren Realität grüner Realpolitik während der Rot-Grünen-Koalition im Bund zusammen? Was haben wir daraus gelernt, bzw. sind wir überhaupt fähig zu Reflexion?

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