• Läuft: 25% Sozialwohnungsquote im Neubau

    Kein Kniefall vor der privaten Wohnungswirtschaft – 25% Quote wird forgeführt!
    25% von den in Zukunft entstehenden Neubauwohnungen sind Sozialwohnungen, d.h. sie unterliegen einer Mietpreisbindung – also 6,50 Euro pro qm im Neubau – und sie unterliegen einer Belegungsbindung, d.h. Menschen mit B-Schein Berechtigung haben Zugang zu diesen Wohnungen. So entstehen im ersten Schritt 700 neue Sozialwohnungen.

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  • *Die Grohner Düne – Bezahlbares Wohnen sicherstellen

    Die Grohner Düne ist eine Großwohnanlage im Bremer Norden, 15-geschossige Bebauung, 570 Wohnungen. Hier wohnen ca. 1.700 Menschen. Von diesen kamen ca. 87% aus anderen Ländern zu uns. Die Düne liegt super. Im Zentrum von Vegesack, ein großes Einkaufszentrum und ein Bahnhof um die Ecke, dann der Hafen, Weser, Lesum. Seit mehreren Wochen ist die […]

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  • Das Isenbergheim *Ein Zuhause für wohnungslose Männer

    Kornstrasse. Neustadt. Ich bin zu Besuch im Isenbergheim, einem Haus, dass seinen Bewohnern ein zu Hause bieten möchte. Ein zu Hause für Menschen, die wohnungslos waren. Für Männer, die schon etwas älter sind und alkoholabhängig, und nicht mehr allein leben können. Der Clou: Hier dürfen die Männer ihren Alkohol trinken. Davon hatte ich schön gehört. Denn so was spricht sich rum. Das ist das Konzept im Isenbergheim.

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  • Armut wird im Grunde vererbt – Aktuelle Stunde *Landtag 22.01.2014

    Unser Ziel ist es, Menschen den Weg aus der Armut zu ermögli-chen. Daran müssen wir uns als Politik und als Gesellschaft mes-sen lassen.
    Wenn wir uns diesem strengen Maßstab stellen, müssen wir an-erkennen, dass unsere bisherigen Aktivitäten und Maßnahmen nicht zum erwünschten Erfolg geführt haben. Wir Grüne, die inzwischen seit über sechs Jahren am Senat beteiligt sind, aber auch die Sozialdemokraten, die in Bremen seit Menschen gedenken an der Regierung sind müssen den Mut aufbringen, unser bisheriges Handeln sehr kritisch auf den Prüfstand zu stellen. Wir müssen einräumen, dass wir unsere Ziele bisher nicht erreicht haben.

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  • Wohnungswechsel für Hartz-IV-BezieherInnen erleichtern *Pressemitteilung Grüne

    Der Markt für preisgünstige Wohnungen ist eng. Wer eine gefunden hat, schlägt rasch zu und unterschreibt den Mietvertrag. Wer jedoch z.B. Hartz IV bezieht, muss sich die neue Wohnung erst vom Jobcenter genehmigen lassen. Andernfalls kann es passieren, dass die Umzugskosten nicht erstattet werden, selbst wenn die neue Wohnung im Rahmen der Mietobergrenzen liegt. Außerdem kann es dauern, bis eine Genehmigung erteilt wird – mit der Folge, dass die Wohnung schon anderweitig vergeben ist. Um diese Benachteiligung von Leistungsbeziehenden zu beseitigen, sollen sie künftig bereits zur Wohnungsbesichtigung einen Vorabbescheid der zuständigen Behörde erhalten.

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